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Helmut Walther (Nürnberg)

Meister Eckhart

Zeittafel

mit Abbildungen, Granum sinapis und Literatur-Verzeichnis
und eigenen Fotos aus dem Dominikaner-Kloster in Erfurt mit Zeittafeln

Es existieren verschiedene Schreibweisen des Namens; unter Weglassung exotischer Formen bestehen vor allem Eckehart, Eckard, Eckehardus, Ekkehart oder Ekhart gleichberechtigt nebeneinander.

1202-1204

4. Kreuzzug unter Führung Venedigs gegen Konstantinopel

1210

Genehmigung des Bettel-Ordens des Franz von Assisi (1182-1226) durch Innozenz III. (Papst 1198-1216 – s. Abb. 1), der bereits 1209 zum Kreuzzug gegen die "ketzerischen" Katharer und Waldenser (bis 1229) aufgerufen hatte.

1212

Kinderkreuzzug: 30.000 Kinder werden in Marseille von Betrügern eingeschifft und in Alexandria in die Sklaverei verkauft.

1216/17

Dominikus (1173/5-1221) gründet 1215 in Toulouse den Dominikaner-Orden als Prediger-Orden (praedicatores; Vision der Apostel Petrus und Paulus in der Peterskirche 1217: "Geh hin und predige"). Anders als Franz, der sich eher in der Nachfolge Christi selbst, und dessen Orden seine Aufgabe daher vor allem in Lebenshilfe und Bußpredigt sieht ("via moderna" [Empirismus: Duns Scotus, Ockham]), folgt Dominikus dem Wirken und Leben der Apostel nach ("apostolische Lebensweise" – "via antiqua" [Scholastik: Th. V. Aquin]: Vorrang der inneren Haltung vor eher äußerer Nachahmung). Völlige Besitzlosigkeit und Bettel ("zu Fuß und ohne Geld") gilt so für beide Orden, bei den Dominikanern kommt jedoch eine solide theologische Ausbildung hinzu ("Studium statt Handarbeit"), die zur Predigt der Glaubenswahrheiten in den bestehenden Bistümern wie in der Heidenmission befähigt. Dies gibt dem Papst gleichzeitig ein Mittel an die Hand, zentral und global auf die oft schludrige Verkündigung einzuwirken. Beide Orden dienen der Kirche vor allem als Gegengewicht gegen häretische Bewegungen, die damit innerkirchlich aufgefangen werden sollen.

1228

16. Juli: Heiligsprechung des Franz von Assisi durch Gregor IX. (1227-1241); nach dem Bann durch diesen Papst (1227) schließt 1229 Friedrich II. im 5. Kreuzzug mit den Sarazenen Frieden und krönt sich zum König von Jerusalem.

1231

Beauftragung der Dominikaner mit der Inquisition

1234

4. Juli: Heiligsprechung des Dominikus

1256-1273

1268 Enthauptung Konradins (geb. 1252) durch Karl von Anjou in Neapel. Nach dem Untergang der Staufer Interregnum (kaiserlose Zeit) in Deutschland, Ludwig IX. (1226-1270) von Frankreich mächtigster Herrscher des Abendlandes.
Erste volkssprachliche mystische Schriften der Beginen Suster Hadewich (gest. um 1260, "Briefe", "Visionen") und Mechthild von Magdeburg (um 1210-1283, "Vom fließenden Licht der Gottheit", bei der Abfassung betreut vom Dominikaner Heinrich von Halle; kennzeichnend das dynamische Gotteserlebnis)

1260

Ungefähres Geburtsjahr Eckharts; für den Geburtsort Hochheim bei Gotha (s. Karte Abb. 2) sprechen Indizien, allerdings sind weder der Geburtsort noch das Geburtsdatum noch der Werdegang Eckharts bis 1294 zweifelsfrei feststellbar. Unklar ist in der Literatur, ob er aus dem niederen Adel stammt – seine bereits in der Jugend genossene Bildung macht dies aber wahrscheinlich.

1273

Aufstieg der Habsburger mit Rudolf I. (1273-1291); deren Hausmachtpolitik scheitert zunächst an den Wittelsbachern (Bayern) und Luxemburgern (mit Böhmen) sowie dem Widerstand der Schweizer "Eidgenossenschaft" der Urkantone (1291).

1274

Schon in jungen Jahren soll Eckhart in das Dominikanerkloster Erfurt (gegründet 1229 – s. Abb. 3/4) eingetreten sein. Dort sowie wahrscheinlich in Köln, wo er noch dem alternden Albert dem Großen (1193-1280), ebenfalls Dominikaner und "doctor universalis", begegnet sein könnte, absolvierte er mit dem studium logicale, naturale und biblicum den Bildungsgang eines Studenten des Dominikanerordens. Tod des Thomas von Aquin (geb. 1225, von 1248-1252 Student bei Albertus Magnus in Köln)

1293

Erster Parisaufenthalt: Zwischen dem 14. September und dem 9. Oktober hält Eckhart die Collatio in libros sententiarum, eine Art "Antrittsrede", die als feierlicher Universitätsakt nach den Statuten der Pariser Universität einer Vorlesung voranzugehen hat.

1294

18. April: lector sententiarum in Paris an der theologischen Fakultät der Sorbonne (s. Abb. 5).

vor 1298

Prior des Dominikanerordens in Erfurt und Vikar von Thüringen in der Teutonia unter Dietrich von Freiberg. Reden der Unterweisung (s. Abb. 6/7)

um 1300

Wieder in Paris hält er als Bakkalaureus Vorlesungen über die Sentenzen des Petrus Lombardus.

1302-3

Eckhart erwirbt den Magistertitel ("Meister") und wird Inhaber des zweiten, den Nichtfranzosen vorbehaltenen theologischen Lehrstuhls des Ordens an der Universität. 2 Quaestiones, Disputation mit Gonsalvius, Predigt zu Ehren des hl. Augustinus.
Bonifatius VIII.(1294-1303) erhebt mit der Bulle "Unam sanctum" Anspruch auf päpstliche Vorherrschaft über alle irdischen Herren.

1303-11

Eckhart wird zum ersten Provinzial der aus der Teutonia ausgegliederten Provinz Saxonia gewählt, die 47 nord- und mitteldeutsche Konvente und über 70 Frauenklöster umfaßt. Gründung dreier neuer Konvente unter seiner Leitung in Braunschweig, Dortmund und Groningen. (s. Abb. 8)
Deutsche Predigten (Paradisus anime intellegentis)

1307

Eckhart wird zusätzlich Generalvikar der verwaisten böhmischen Provinz mit allen Reformvollmachten

1309

"Babylonische Gefangenschaft" (bis 1377) der Kirche – nach dem Attentat von Anagni (1303) residieren die meist französischen Päpste unter dem Einfluß Philipp IV. (des Schönen; (1285-1314) in Avignon. Zerschlagung des Templerordens (1307-1314) unter Mithilfe Papst Klemens V. und der dominikanischen Inquisition. 1310 in Paris öffentliche Verbrennung von Templern und der Begine Margeruite Porete als Autorin eines häretischen Buches ("Miroir des simples âmes" [Spiegel der einfältigen Seelen]), dessen Aussagen denjenigen Eckharts nahe stehen.

1311-13

Zweite ehrenvolle Berufung als Magister der Theologie in Paris. Quaestiones, Schriftkommentar; Opus tripartium (unvollendet, nur teilweise überliefert).
Dante Alighieri (1265-1321 – Abb. 9) schreibt ab 1311 an seiner "Göttliche Komödie".

1314-22

Eckhart bereist als Prediger in Straßburg und Vikar süddeutsche, schweizerische und elsässische Schwesternkonvente (cura monialium: die Überführung der Beginen zu Dominikaninnen machte deren geistliche Betreuung dringend notwendig). Buch der göttlichen Tröstung und Predigt Vom edlen Menschen für Königin Agnes von Ungarn (1281-1364); Deutsche Predigten.

1322-1326

Leiter des studium generale in Köln. Deutsche Predigten von der Abgeschiedenheit und vom Seelenfünklein.

1325

In Köln Verurteilung und Tod mehrerer Begarden durch Verbrennen bzw. Ertränken im Rhein. Frühsommer: Das Generalkapitel der Dominikaner stellt die Gefahr von Irrlehren in der Volkspredigt mancher Ordensbrüder fest. Daraufhin im Oktober: Verfahren des Kollegen und Visitators Eckharts, Nikolaus von Straßburg, zur Überprüfung der Rechtgläubigkeit von dessen Lehren, das bereits 1326 mit Freispruch abgeschlossen wird und wohl als Versuch zu werten ist, das bereits in der Luft liegende Inquisitionsverfahren abzuwehren.

1326

Sommer: Eröffnung eines Verfahrens wegen Ketzerei (inquisitio haereticae pravitatis) durch den Kölner Erzbischof und "erfolgreichen Ketzerhammer" Heinrich II. von Virneburg unter Verwendung von zwei verleumderischen Zeugen. 26. September: Eckart bestreitet die Zuständigkeit des Gerichts, verteidigt sich aber trotzdem mit einer Rechtfertigungsschrift durch Erläuterung der angefochtenen Sätze.

1327

24. Januar: Appellation Eckharts an Johannes XXII. (1316-1334 – Abb. 10) in Avignon, die als unbegründet abgelehnt wird. 13. Februar: Beteuerung seiner Rechtgläubigkeit und vorsorglicher öffentlicher, notariell beglaubigter Widerruf Eckharts nach einer Predigt an das Volk, da er sich keiner Häresie bewußt ist. Reise nach Avignon.

1328

Tod Eckharts wohl vor April 1328 unter unbekannten Umständen, wahrscheinlich noch in Avignon, wo er wohl bis zur Urteilsverkündung festgehalten werden sollte.
26. Mai: Flucht des Franziskaners Ockham aus Avignon (zum Papstgegner Ludwig dem Bayer), der dort selbst seit 1324 der Häresie verdächtigt wurde, gleichwohl Eckharts inkriminierte Aussagen als "Absurditäten" beurteilt hatte. Pfingsten: Verbot der Predigt von subtilia bzw. "mißverständlicher Lehren" durch das Dominikaner-Generalkapitel in Toulouse.
Das Aussterben der Capetinger (Karl IV.) mündet in den Hundertjährigen Krieg mit England (1339-1453); Ludwig der Bayer wird zum Kaiser gekrönt.

1329

27. März: Mit der Bulle "In agro dominico" verwirft Papst Johannes XXII. 17 Sätze Eckeharts als häretisch, 11 als häresieverdächtig; er ist damit als Ketzer verurteilt und alle betroffenen Schriften verboten. 15. April: Veröffentlichung der Bulle in Köln.

-1366

Heinrich Seuse, hingebungsvoller Schüler Eckharts in Köln (1295-1366), und Johannes Tauler (1300-1361) predigen als "Herz" und "Mund" der deutschen Mystik dessen Lehren.

15. Jh.

Nikolaus von Kues (1401-1464) sammelt und studiert die Schriften Eckharts.

1516

Martin Luther (1483-1546) gibt die "Theologia deutsch" aus dem 14. Jh. heraus, in welcher der Weg zur Vollkommenheit mystisch beschrieben wird.

16./17. Jh.

Der erfolgreiche Schuster und glückliche Familienvater Jakob Böhme (1575-1624) veröffentlicht 1612 seinen Erstling "Aurora". Sein organisch-dynamisches Naturverständnis, seine negative Theologie vom "Ungrund" Gottes ("Das Nichts hungert nach dem Etwas") und die Idee eines "werdenden Gottes" wirken stark auf die deutsche Romantik (Novalis, Schlegel, Tieck) und Philosophie (Hegel, Schelling).

17. Jh.

Angelus Silesius (eigentlich Johann Scheffler, 1624-1677), 1653 vom Protestantismus zur kath. Lehre übergetreten, wird vor allem durch sein Buch "Der cherubinische Wandersmann" bekannt.

19. Jh.

Franz von Bader (1765-1841), von Jakob Böhme beeindruckt, entdeckt den großenteils vergessenen Eckhart neu.

 


 

Abbildungen

Abb. 1: Giotto di Bondone (1266-1337) Fresko in San Francesco in Assisi
Papst Innozenz III. sieht im Traum, daß der heilige Franziskus zur Stütze der Kirche wird.

Abb. 2: Zweimal Hochheim bei Erfurt

Abb. 3: Predigerkirche des Dominikanerordens in Erfurt

Abb. 4: Eckhart-Pforte in Erfurt



Abb. 5

 

 

Abb. 6: Meister Eckhart
Zeitgenössischer Holzstich
Eine bildliche Darstellung aus der Zeit, die Eckhart selbst individuell darstellt, existiert nicht.

Abb. 7: Unterweisender Dominikaner
Universitätsbibliothek Bologna


Abb. 8

Dante Alighieri (1265-1321)
Abb. 9

Johannes XXII. (Papst 1316-1334)
Quelle: Internet
Abb. 10

 


 

Granum sinapis

de divinitate pulcherrima in vulgari,
parvum in substantia, magnum in virtute

[Das Senfkorn von der herrlichsten Gottheit in deutscher Sprache,
klein in seiner Substanz, groß in seiner Kraft]

 

‘Granum sinapis’ ist der Titel eines volkssprachlichen Liedes in der Form einer Sequenz. Ruh (S. 47 ff.) schreibt diese Kurzfassung der Eckhartschen Lehre dem Meister selbst zu, mindestens jedoch seiner Anregung im eigenen engen Umkreis. Die älteste Fassung stammt aus dem frühen 13. Jh. aus Basel, weitere Handschriften mit Kommentar sind tradiert, eine ebenfalls frühe aus Nürnberg.

Es lautet im mittelhochdeutschen Original und in modernem Deutsch folgendermaßen:

 

I

In dem begin
hô uber sin
ist ie daz wort.
ô rîcher hort,
dâ ie begin begin gebâr!
ô vader brust,
ûz der mit lust daz
wort ie vlôz!
doch hat der schôz
daz wort behalden, daz ist wâr.

II

Von zwên ein vlût,
der minnen glût,
der zweier bant,
den zwein bekant,
vlûzet der vil sûze geist
vil ebinglich,
unscheidelich.
dî drî sin ein.
weiz du waz? nein.
iz weiz sich selber aller meist.

III

Der drîer strik
hat tîfen schrik,
den selben reif
nî sin begreif:
hîr ist ein tûfe sunder grunt.
schach unde mat
zît, formen, stat!
der wunder rink
ist ein gesprink,
gâr unbewegit stêt sin punt.

IV

Des puntez berk
stîg âne werk,
vorstentlichkeit!
der wek dich treit
in eine wûste wunderlich,
dî breit, dî wît,
unmêzik lît.
dî wûste hat
noch zît noch stat,
ir wîse dî ist sunderlîch.

V

Daz wûste gût
nî vûz durch wût,
geschaffen sin
quam nî dâ hin:
us ist und weis doch nimant was.
us hî, us dâ,
us verre, us nâ,
us tîf, us hô,
us ist alsô,
daz us ist weder diz noch daz.

VI

Us licht, us clâr,
us vinster gâr,
us unbenant,
us unbekant,
beginnes und ouch endes vrî,
us stille stât,
blôs âne wât.
wer weiz sîn hûs?
der gê her ûz
und sage uns, welich sîn forme sî.

VII

Wirt als ein kint
wirt toup, wirt blint!
dîn selbes icht
mûz werden nicht,
al icht, al nicht trîb uber hôr!
Iâ stat, lâ zît,
ouch bilde mît!
genk âne wek
den smalen stek,
sô kums du an der wûste spôr.

VIII

O sêle mîn
genk ûz, got în!
sink al mîn icht
in gotis nicht,
sink in dî grundelôze vlût!
vlî ich von dir,
du kumst zu mir.
vorlîs ich mich,
sô vind ich dich,
ô uberweselîches gût!

 

In dem Beginn
hoch über (alles) Begreifen
ist das Wort.
O reicher Hort,
da stets Beginn Beginn gebar!
O Vaterbrust,
aus der mit Lust
das Wort stets floß!
Doch hat der Schoß
das Wort behalten, das ist wahrlich so.

 

Von zwei als eine Flut,
der Minne Glut,
der zweier Band,
den zweien bekannt,
fließt der liebsüße Geist
ebengleich,
untrennbar.
Die drei sind eins.
Weißt du ihr Wesen? Nein.
Es versteht sich selber am besten.

 

Der Strick der drei
löst tiefes Erschrecken aus,
diesen Reif
hat nie Verstand begriffen:
Hier ist Tiefe ohne Grund.
Schach und Matt
der Zeit, den Formen, dem Ort!
Der Wunderring
ist Ursprung,
unbeweglich steht sein Punkt.

 

Des Punktes Berg
besteige ohne (Eigen)werk,
Vernünftigkeit!
Der Weg führt dich
in eine wunderbare Wüste,
die breit, die weit,
unausmeßbar sich ausdehnt.
Die Wüste hat
weder Zeit noch Stätte,
ihr Dasein kommt nur ihr allein zu.

 

Der Wüste Gut
durchschritt nie ein Fuß,
geschaffener Sinn
gelangte nie da hin:
es ist, und niemand weiß, was es ist.
es ist hier, es ist da,
es ist ferne, es ist nah,
es ist tief, es ist hoch,
es ist so beschaffen,
daß es weder dies noch das ist.

 

Es ist hell, es ist klar,
es ist ganz finster,
es ist ohne Namen,
es ist unerkannt,
frei von Beginn und Ende,
es steht stille,
ist bloß, ohne Kleid.
Wer kennt sein Haus?
Der komme daher
und sage uns, von welcher Gestalt es sei.

 

Werde wie ein Kind,
werde taub, werde blind!
Dein eigenes Ich
muß zunichte werden,
alles Etwas und alles Nichts treibe hinweg!
Laß Raum, laß Zeit,
meide auch das Bild!
Gehe ohne Weg
den schmalen Pfad,
dann findest du der Wüste Fußspur.

 

O meine Seele,
geh aus, Gott ein!
Sinke mein ganzes Etwas
in Gottes Nichts,
sinke in die grundlose Flut!
Fliehe ich von dir,
so kommst du zu mir.
Verliere ich mich
so finde ich dich,
o überwesenhaftes Gut!

 


 

Literaturverzeichnis 

Böhme Wolfgang (Hg.), Zu dir hin. Über mystische Lebenserfahrung von Meister Eckhart bis Paul Celan. Suhrkamp Taschenbuch 1765, Erste Aufl. 1990

Fries Heinrich/Kretschmar Georg (Hg.), Klassiker der Theologie I, Verlag C.H. Beck, München 1981

Hirschberger Johannes, Geschichte der Philosophie, Bd. I, Herder Verlag, Freiburg 1976

Koudelka J. (Hg.), Dominikus, Walter Verlag Olten 1983

Läpple Alfred, Ketzer und Mystiker, Delphin Verlag, München 1988

Lasson Adolf, Meister Eckhart, der Mystiker, Magnus-Verlag

Mensching Gustav, Die Weltreligionen, Drei Lilien Verlag, Wiesbaden1981

Nestle Wilhelm, Griechische Religiosität von Alexander d. Gr. bis auf Proklos, Sammlung Göschen Bd. 1080, Verlag Walter de Gruyter, Berlin-Leipzig 1934

Orlandi Enzo (Hg.), Dante und seine Zeit, Emil Vollmer Verlag, Wiesbaden 1970

Quint Josef, Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate, Diogenes Taschenbuch 1979

Ruh Kurt, Meister Eckhart. Theologe – Prediger – Mystiker, Verlag C.H. Beck, München 1985

Ruhbach Gerhard/Sudbrack Josef (Hg.), Alois M. Haas: Große Mystiker, Leben und Wirken, Verlag C.H. Beck, München 1984

Schmid Georg, Die Mystik der Weltreligionen. Eine Einführung, Kreuz Verlag, Stuttgart 1990

Schoeps Hans-Joachim, Die großen Religionsstifter, Stuttgarter Hausbücherei, 1954

Tritsch Walter, Christliche Geisteswelt, Bd. II Die Welt der Mystik, Verlag Werner Dausien, Hanau 1986

Verweyen Johannes M., Die Philosophie des Mittelalters, Verlag Walter de Gruyter, Berlin-Leipzig 1921

Die beste Internet-Quelle: www.eckhart.de


Eigene Fotos aus dem Jahr 2012 von der Wirkungsstätte Meister Eckharts, dem Dominikanerkloster in Erfurt

   


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